Laeticia Lang studierte an der Universität Wien Bildungswissenschaft und absolvierte an dem Institut für angewandtes Theater die Ausbildung zur Schauspiel- und Theaterpädagogin.

Seit 2022 ist sie im Vorstand des Künstler*innenkollektives Maskénada. Ein weiteres Herzensprojekt ist der Verein Literaturstunde, den sie mit ihrer Kollegin Alexandra Mitterer führt und multimodale Lesungen organisieren um Literatur einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

An der Theaterpädagogik interessiert sie besonders, die künstlerischen Begegnungsformate, die vielfältigen Möglichkeiten, sich mit ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Zusammenhängen auseinanderzusetzen und sie transparent zu machen sowie die Fantasie anzuregen und zum Leuchten zu bringen.

Sie arbeitet als Theaterpädagogin, Performerin, Regisseurin und Regieassistenz an unterschiedlichen Theaterhäusern, Bildungseinrichtungen und Kulturvereinen in Luxemburg und Österreich.

Für Körper am Ende der Welt übernimmt sie 2023 Theaterpädagogik und Assistenz.